Am 26.07.2014 fand wieder unsere beliebteKajaktourzum Saisonabschluss statt. Ich habe mir dafür einmal treffende Adjektive überlegt: spannend – nass – feucht – fröhlich – kalt – kameradschaftlich – spontan – nervenkitzelnd – partnerschaftlich – synchron – natürlich – grün – aufregend – schnell – lustig –glitschig – mutig – anstrengend – unvergesslich……
Ich denke jeder Teilnehmer findet für sich da ein passendes Adjektiv, ob es nun die vielen jungen Kinder mit ihren Eltern waren oder die bereits „erfahrenen“ Jugendlichen.
Trotz „Kajakerfahrung“ geschieht immer wieder Neues, nicht Planbares auf unserer Wiesent-Tour und genau das ist es, was den Reiz dieses Events ausmacht: Jedes Mal fährt man die Stromschnellen anders herab oder lenkt und lenkt und landet dann doch im Gebüsch mit den zahlreichen Fliegen! Wer hätte gedacht, dass es dort so viele davon überhaupt geben kann! Oder kentert und braucht spontan Hilfe der Anderen!
Als Charlotte und ich uns endlich synchron „eingerudert“ hatten tauchte mitten im Fluss ein für uns riesiger Stein auf. Charlotte meinte: “Oh nein, da müssen wir daran vorbei!“ Unser Enthusiasmus zum Lenken war enorm – doch prompt fuhren wir darauf zu und es gab kein entweichen mehr! Nach dem harten Aufprall stellte Charlotte nüchtern fest: „Wenn wir dorthin gesollt hätten, wären wir bestimmt vorbei gefahren!“ Ja, so ging es uns öfters, unser Teamgeist war gefragt, denn schließlich wollten wir, wie alle am Ziel Muggendorf ankommen. Und das nicht unbedingt als Letzte! Nach kurzen Sprints taten uns so unsere Oberarme weh, dass wir uns einfach treiben ließen und die leckeren Karamellbonbons genossen! Doch oh weh, die nächste Fliegeninvasion lauerte bereits am Gebüsch, sodass wir doch wieder ruderten und ruderten um dem zu entkommen! Jedenfalls nahmen die Enten am Rand der Wiesent aus Sicherheitsgründen nötigen Abstand von uns! Denn vor uns beiden war niemand sicher!
Bestimmt hat jeder von euch solche Erlebnisse gespeichert und hat diese Kajaktour wieder zu einem unvergesslichen Gemeinschaftserlebnis werden lassen!
Bedanken möchte ich mich auch für die vielen kräftigen Helfer beim „Ein-und aus –Booten“ und für das gegenseitige Unterstützen bei Nöten einzelner „Schiffbrüchiger“, d.h. dem Kentern und den damit verbunden Rettungsaktionen! Klar war, jeder war für den anderen da und das ist einfach toll zu erleben!
Am 31.05.2014 traf sich bei optimalen Wetterbedingungen eine stattliche Familiengruppe am Parkplatz der Burg Rabenstein.
Dem Wanderweg entlang konnten Niklas H., Kilian, Paul, Lukas, Laura, Henrik, Paula, Moritz, Jannick, Leo und Eva, Julia , Timo, Niklas Sch., Marvin, Klemens, Jolina, Katja ……. kleine Höhlen erforschen, Hügel erklimmen, Stöcke suchen und finden. Timo trug sehr fürsorglich seine kleine Schwester und auch die Jüngeren wanderten tapfer. Bei Henrik und Paula halfen sicherlich die nagelneuen Schuhen mit grünen Schnürsenkeln dazu! Schnell fanden die Kinder und Erwachsenen beim Laufen zueinander. Im Finden von Abkürzungen waren die älteren Jungs und Mädels Spitze!
An der Sophienhöhle angekommen, die vormals übrigens „Koch-Loch“ hieß, konnte erstmal verschnauft und die kleine Brotzeit ausgepackt werden. Endlich war es soweit: Es ging hinein! Der Höhlenführer erzählte uns einiges vom Höhlenbär und der Geschichte, wie die Höhle zu ihrem Namen kam! Ganz klar, dass der Name Sophia – oder Sofie der Name vom damaligen Herren der Umgebung war und somit von „Koch-Loch“ umbenannt wurde. Ich war begeistert wie aufnahmefähig doch unsere Kinder sind! Niklas und Lukas konnten mir viel wiedergeben: ob das die Stalagmiten oder Stalagtiten waren oder auch alle die Namen wieder geben, die vorher der Höhlenführer erzählt hatte: Da waren das Elefantenohr, der Eisberg, der Wasserfall, der Engel oder Kronleuchter, der Adler, das Schachbrett oder Lukas fand, dass es wie ein kleines Dorf aussieht, was einen wunderbaren Schatten wirft, wenn der Strahler an ist. Ja, mit der nötigen Fantasie konnte man sich auch seine eigenen Figuren erfinden! Endlich hatten wir uns an die „Kälte“ gewöhnt, wie mir Lukas kund tat, da ging es auch schon wieder hinaus in das helle Licht! Nun so kalt kann es nicht gewesen sein, denn ein Eis konnte noch genüsslich geschleckt werden. Mir war es allerdings nach einem warmen Kaffee zu mute, den es auch bald an der nahegelegenen Burgschänke gab! Doch vorher galt es noch die gesichteten Strohballen auf der Wiese vereint ins Rollen zu bringen oder sich gegenseitig Hilfestellung zu geben, um es hinauf zu schaffen! Hier war in Kleingruppen der Teamgeist von alleine geweckt!
Vielen Dank unserer Renate, die diesen gelungenen Ausflug vorbereitet hat!
Kajaktour 2014
/in Jugend /von SSV ForchheimKajaktour 2014
Am 26.07.2014 fand wieder unsere beliebte Kajaktour zum Saisonabschluss statt. Ich habe mir dafür einmal treffende Adjektive überlegt: spannend – nass – feucht – fröhlich – kalt – kameradschaftlich – spontan – nervenkitzelnd – partnerschaftlich – synchron – natürlich – grün – aufregend – schnell – lustig –glitschig – mutig – anstrengend – unvergesslich……
Ich denke jeder Teilnehmer findet für sich da ein passendes Adjektiv, ob es nun die vielen jungen Kinder mit ihren Eltern waren oder die bereits „erfahrenen“ Jugendlichen.
Trotz „Kajakerfahrung“ geschieht immer wieder Neues, nicht Planbares auf unserer Wiesent-Tour und genau das ist es, was den Reiz dieses Events ausmacht: Jedes Mal fährt man die Stromschnellen anders herab oder lenkt und lenkt und landet dann doch im Gebüsch mit den zahlreichen Fliegen! Wer hätte gedacht, dass es dort so viele davon überhaupt geben kann! Oder kentert und braucht spontan Hilfe der Anderen!
Als Charlotte und ich uns endlich synchron „eingerudert“ hatten tauchte mitten im Fluss ein für uns riesiger Stein auf. Charlotte meinte: “Oh nein, da müssen wir daran vorbei!“ Unser Enthusiasmus zum Lenken war enorm – doch prompt fuhren wir darauf zu und es gab kein entweichen mehr! Nach dem harten Aufprall stellte Charlotte nüchtern fest: „Wenn wir dorthin gesollt hätten, wären wir bestimmt vorbei gefahren!“ Ja, so ging es uns öfters, unser Teamgeist war gefragt, denn schließlich wollten wir, wie alle am Ziel Muggendorf ankommen. Und das nicht unbedingt als Letzte! Nach kurzen Sprints taten uns so unsere Oberarme weh, dass wir uns einfach treiben ließen und die leckeren Karamellbonbons genossen! Doch oh weh, die nächste Fliegeninvasion lauerte bereits am Gebüsch, sodass wir doch wieder ruderten und ruderten um dem zu entkommen! Jedenfalls nahmen die Enten am Rand der Wiesent aus Sicherheitsgründen nötigen Abstand von uns! Denn vor uns beiden war niemand sicher!
Bestimmt hat jeder von euch solche Erlebnisse gespeichert und hat diese Kajaktour wieder zu einem unvergesslichen Gemeinschaftserlebnis werden lassen!
Bedanken möchte ich mich auch für die vielen kräftigen Helfer beim „Ein-und aus –Booten“ und für das gegenseitige Unterstützen bei Nöten einzelner „Schiffbrüchiger“, d.h. dem Kentern und den damit verbunden Rettungsaktionen! Klar war, jeder war für den anderen da und das ist einfach toll zu erleben!
Euch allen wunderschöne Sommerferien!
Uli Haas
>>>>> Zum Fotoalbum <<<<<
Höhlenwanderung 2014
/in Jugend /von SSV ForchheimHöhlenwanderung 2014
Am 31.05.2014 traf sich bei optimalen Wetterbedingungen eine stattliche Familiengruppe am Parkplatz der Burg Rabenstein.
Dem Wanderweg entlang konnten Niklas H., Kilian, Paul, Lukas, Laura, Henrik, Paula, Moritz, Jannick, Leo und Eva, Julia , Timo, Niklas Sch., Marvin, Klemens, Jolina, Katja ……. kleine Höhlen erforschen, Hügel erklimmen, Stöcke suchen und finden. Timo trug sehr fürsorglich seine kleine Schwester und auch die Jüngeren wanderten tapfer. Bei Henrik und Paula halfen sicherlich die nagelneuen Schuhen mit grünen Schnürsenkeln dazu! Schnell fanden die Kinder und Erwachsenen beim Laufen zueinander. Im Finden von Abkürzungen waren die älteren Jungs und Mädels Spitze!
An der Sophienhöhle angekommen, die vormals übrigens „Koch-Loch“ hieß, konnte erstmal verschnauft und die kleine Brotzeit ausgepackt werden. Endlich war es soweit: Es ging hinein! Der Höhlenführer erzählte uns einiges vom Höhlenbär und der Geschichte, wie die Höhle zu ihrem Namen kam! Ganz klar, dass der Name Sophia – oder Sofie der Name vom damaligen Herren der Umgebung war und somit von „Koch-Loch“ umbenannt wurde. Ich war begeistert wie aufnahmefähig doch unsere Kinder sind! Niklas und Lukas konnten mir viel wiedergeben: ob das die Stalagmiten oder Stalagtiten waren oder auch alle die Namen wieder geben, die vorher der Höhlenführer erzählt hatte: Da waren das Elefantenohr, der Eisberg, der Wasserfall, der Engel oder Kronleuchter, der Adler, das Schachbrett oder Lukas fand, dass es wie ein kleines Dorf aussieht, was einen wunderbaren Schatten wirft, wenn der Strahler an ist. Ja, mit der nötigen Fantasie konnte man sich auch seine eigenen Figuren erfinden! Endlich hatten wir uns an die „Kälte“ gewöhnt, wie mir Lukas kund tat, da ging es auch schon wieder hinaus in das helle Licht! Nun so kalt kann es nicht gewesen sein, denn ein Eis konnte noch genüsslich geschleckt werden. Mir war es allerdings nach einem warmen Kaffee zu mute, den es auch bald an der nahegelegenen Burgschänke gab! Doch vorher galt es noch die gesichteten Strohballen auf der Wiese vereint ins Rollen zu bringen oder sich gegenseitig Hilfestellung zu geben, um es hinauf zu schaffen! Hier war in Kleingruppen der Teamgeist von alleine geweckt!
Vielen Dank unserer Renate, die diesen gelungenen Ausflug vorbereitet hat!
Eure Uli
>>>>> Zum Fotoalbum <<<<<