Am Samstag, den 27.07.2013 trafen sich zahlreiche Familien und einige Jugendliche morgens um 9.30 Uhr im Abenteuerpark Betzenstein bei sommerlichen Höchsttemperaturen. Nach einer doch etwas länger dauernden Anprobe der Gurte sowie der Einweisung konnten alle Teilnehmer dann ihrem Alter bzw. auch ihren Klettererfahrungen entsprechende Kletterrouten wählen: ob Felsenpfad, Schlittenparcour, Abenteuerparcour oder Tarzanparcour. Alle jüngeren Kinder hatten jeweils ein Elternteil als Partner mit dabei, oder die Väter teilten sich die Kinder, je nach Schwierigkeitsstufe untereinander auf. Alle Achtung! Unsere Schwimmer sind auch tolle und waghalsige Kletterer! Sie beherrschen nicht nur die Tiefe der Schwimmbecken, sondern auch die Höhen der Waldbäume!
Sonja, Simon, Johannes, Constantin, Benni und Tim – unsere Jugend- wagten sich auf den höchsten und schwierigsten „Risikoparcour“. Als gemeinsames Team meisterten sie fast alle Schwierigkeiten! Trotz der Schatten spendeten Waldbäume freute sich jeder auf eine Abkühlung im nebenan gelegenen Freibad. Einige hatte dieses wunderschöne Bad in Form einer Seilbahnfahrt, vom Kletterpark aus, bereits kennengelernt!
Nach einem Picknick, Eis oder eisgekühlten Getränken ging es ab ins kühle Nass! Toll, es gab einen 5-Meter Sprungturm!!!! Hier verbrachten wir geraume Zeit und so mancher Sprung konnte bewundert, beklatscht oder sogar fotografiert werden! Also – seht euch die Fotos genau an, wer denn da springt!
Jedenfalls war das heutige Springen für Mara und Ella ein besonderes Ereignis! Beide Schwestern sprangen an diesem Tag zum 1. Mal vom 5-Meter-Sprungturm! Ebenso traute ich meinen Augen nicht, als Nina mehrere Male aus dieser Höhe sprang! Dann waren da noch so mutige Mädels zu zweit, alleine….. Die Jungs natürlich auch – lieber nenne ich keine Namen mehr, denn ich möchte nicht einen vergessen!!! Seht also selbst auf den Fotos! Jedenfalls habt ihr mich so begeistert, dass ich auch mal ins Wasser gesprungen bin! – Allerdings nicht von weit oben – aber, immerhin!
Bleibt eigentlich nur zu sagen:
Schön war es wieder – wir waren eine tolle Truppe und eine hervorragende Klettermannschaft!
Wenn man anstelle von Schwimmtraining im Neoprenanzug surfen geht, klingt das zunächst etwas seltsam, aber genau das haben wir beim Sportleraustausch 2013 in Biscarrosse erlebt. Zu fünft sind wir, Kathrin Stöcklein, Ilona Stöcklein, Philipp Kraus, Lorena Mauser und Christina Chapuzot, stellvertretend für den Schwimmsportverein Forchheim zusammen mit den Sportlern aus den Bereichen Judo, Volleyball, Schießen und Tennis ins 1.450 km entfernte Biscarrosse in den Südwesten Frankreichs gefahren. Nach einer 18-stündigen Fahrt wurden wir nicht wie erwartet von warmen Sonnenstrahlen, sondern von dicken Regenwolken begrüßt. Umso herzlicher gestaltete sich jedoch der Empfang unserer französischen Gastfamilien des dortigen Schwimmvereins.
Da es sich im leeren Schwimmbecken von Biscarrosse nur schlecht schwimmen lässt – es wird gerade renoviert – sind wir „aus der Not heraus“ J mit Surfbrettern ausgestattet am Seeufer von Biscarrosse gelandet. Da kam uns allen sehr gelegen – nicht nur wegen des gut aussehenden Surflehrers – denn ein derartiges Erlebnis hat man nicht alle Tage und ist wohl kaum mit einem normalen Schwimmtraining zu vergleichen. Statt gemütlich wie gewohnt unsere Bahnen zu ziehen, sind wir auf den Surfbrettern liegend auf dem See gepaddelt und haben sogar Rettungsmanöver zusammen mit den französischen Schwimmerinnen mehr oder weniger gut gemeistert J. Am Strand haben wir uns danach mit einem Picknick gestärkt, um anschließend die Weiten des atlantischen Ozeans (wir waren sogar mit den Füßen im 14°C kalten Atlantik!) zu bestaunen. Schließlich wurden wir beim gemeinsamen Abendessen mit allen Sportlerinnen und Sportlern mit zahlreichen Miesmuscheln, Weißbrot, Käse und Kuchen bestens versorgt.
An den folgenden Tagen hatten wir neben einem Besuch des idyllischen Städtchens Arcachon sowie einer sich daran anschließenden Austernverkostung viel Spaß im „Biscaventure“, einem Klettergarten inmitten von Pinienbäumen und mit Blick auf den Atlantik. Allerdings waren dicke Regenwolken unsere ständigen Begleiter, so dass der Besuch der Düne von Pyla leider ins Wasser fiel.
Unser zweites Schwimmtraining schließlich war auch eines der ganz besonderen Art: Im Örtchen Salles suchten wir in einem kleinen Freizeitbad den SPA-Bereich auf, um uns dort in blubbernden Whirlpools, einem Dampfbad und einer Sauna verwöhnen zu lassen. Ist das nicht ein schönes Schwimmtraining?
Außerdem wurden wir während unseres Aufenthalts in der Partnerstadt von unseren Gastfamilien mit zahlreichen französischen Leckereien (Käse, Croissant, Pain au chocolat, Milchbrötchen, etc.) versorgt, mit welchen wir uns auch reichlich für zu Hause eingedeckt haben. Nach einem herzlichen Abschied von unseren Gastfamilien haben wir uns über Paris auf den Heimweg gemacht. Mit dem leuchtenden Eifelturm im Rücken hieß es dann endgültig Abschied von Frankreich zu nehmen.
Für uns fünf war der Austausch ein tolles Erlebnis, das es unbedingt zu wiederholen gilt. Wir freuen uns schon sehr darauf, wenn uns die französischen Schwimmer nächstes Jahr in Forchheim besuchen und hoffen, dass wir nach dieser Wiederbelebung des Schwimmeraustauschs mit Biscarrosse nächstes Jahr mit einer noch größeren Gruppe teilnehmen können.
Klettern 2013 – Betzenstein
/in Jugend /von SSV ForchheimKlettern 2013 – Betzenstein
Am Samstag, den 27.07.2013 trafen sich zahlreiche Familien und einige Jugendliche morgens um 9.30 Uhr im Abenteuerpark Betzenstein bei sommerlichen Höchsttemperaturen. Nach einer doch etwas länger dauernden Anprobe der Gurte sowie der Einweisung konnten alle Teilnehmer dann ihrem Alter bzw. auch ihren Klettererfahrungen entsprechende Kletterrouten wählen: ob Felsenpfad, Schlittenparcour, Abenteuerparcour oder Tarzanparcour. Alle jüngeren Kinder hatten jeweils ein Elternteil als Partner mit dabei, oder die Väter teilten sich die Kinder, je nach Schwierigkeitsstufe untereinander auf. Alle Achtung! Unsere Schwimmer sind auch tolle und waghalsige Kletterer! Sie beherrschen nicht nur die Tiefe der Schwimmbecken, sondern auch die Höhen der Waldbäume!
Sonja, Simon, Johannes, Constantin, Benni und Tim – unsere Jugend- wagten sich auf den höchsten und schwierigsten „Risikoparcour“. Als gemeinsames Team meisterten sie fast alle Schwierigkeiten! Trotz der Schatten spendeten Waldbäume freute sich jeder auf eine Abkühlung im nebenan gelegenen Freibad. Einige hatte dieses wunderschöne Bad in Form einer Seilbahnfahrt, vom Kletterpark aus, bereits kennengelernt!
Nach einem Picknick, Eis oder eisgekühlten Getränken ging es ab ins kühle Nass! Toll, es gab einen 5-Meter Sprungturm!!!! Hier verbrachten wir geraume Zeit und so mancher Sprung konnte bewundert, beklatscht oder sogar fotografiert werden! Also – seht euch die Fotos genau an, wer denn da springt!
Jedenfalls war das heutige Springen für Mara und Ella ein besonderes Ereignis! Beide Schwestern sprangen an diesem Tag zum 1. Mal vom 5-Meter-Sprungturm! Ebenso traute ich meinen Augen nicht, als Nina mehrere Male aus dieser Höhe sprang! Dann waren da noch so mutige Mädels zu zweit, alleine….. Die Jungs natürlich auch – lieber nenne ich keine Namen mehr, denn ich möchte nicht einen vergessen!!! Seht also selbst auf den Fotos! Jedenfalls habt ihr mich so begeistert, dass ich auch mal ins Wasser gesprungen bin! – Allerdings nicht von weit oben – aber, immerhin!
Bleibt eigentlich nur zu sagen:
Schön war es wieder – wir waren eine tolle Truppe und eine hervorragende Klettermannschaft!
SCHÖNE FERIEN!!!!!
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Biscarrosse 2013
/in Jugend /von SSV ForchheimBiscarrosse 2013
Wenn man anstelle von Schwimmtraining im Neoprenanzug surfen geht, klingt das zunächst etwas seltsam, aber genau das haben wir beim Sportleraustausch 2013 in Biscarrosse erlebt. Zu fünft sind wir, Kathrin Stöcklein, Ilona Stöcklein, Philipp Kraus, Lorena Mauser und Christina Chapuzot, stellvertretend für den Schwimmsportverein Forchheim zusammen mit den Sportlern aus den Bereichen Judo, Volleyball, Schießen und Tennis ins 1.450 km entfernte Biscarrosse in den Südwesten Frankreichs gefahren. Nach einer 18-stündigen Fahrt wurden wir nicht wie erwartet von warmen Sonnenstrahlen, sondern von dicken Regenwolken begrüßt. Umso herzlicher gestaltete sich jedoch der Empfang unserer französischen Gastfamilien des dortigen Schwimmvereins.
Da es sich im leeren Schwimmbecken von Biscarrosse nur schlecht schwimmen lässt – es wird gerade renoviert – sind wir „aus der Not heraus“ J mit Surfbrettern ausgestattet am Seeufer von Biscarrosse gelandet. Da kam uns allen sehr gelegen – nicht nur wegen des gut aussehenden Surflehrers – denn ein derartiges Erlebnis hat man nicht alle Tage und ist wohl kaum mit einem normalen Schwimmtraining zu vergleichen. Statt gemütlich wie gewohnt unsere Bahnen zu ziehen, sind wir auf den Surfbrettern liegend auf dem See gepaddelt und haben sogar Rettungsmanöver zusammen mit den französischen Schwimmerinnen mehr oder weniger gut gemeistert J. Am Strand haben wir uns danach mit einem Picknick gestärkt, um anschließend die Weiten des atlantischen Ozeans (wir waren sogar mit den Füßen im 14°C kalten Atlantik!) zu bestaunen. Schließlich wurden wir beim gemeinsamen Abendessen mit allen Sportlerinnen und Sportlern mit zahlreichen Miesmuscheln, Weißbrot, Käse und Kuchen bestens versorgt.
An den folgenden Tagen hatten wir neben einem Besuch des idyllischen Städtchens Arcachon sowie einer sich daran anschließenden Austernverkostung viel Spaß im „Biscaventure“, einem Klettergarten inmitten von Pinienbäumen und mit Blick auf den Atlantik. Allerdings waren dicke Regenwolken unsere ständigen Begleiter, so dass der Besuch der Düne von Pyla leider ins Wasser fiel.
Unser zweites Schwimmtraining schließlich war auch eines der ganz besonderen Art: Im Örtchen Salles suchten wir in einem kleinen Freizeitbad den SPA-Bereich auf, um uns dort in blubbernden Whirlpools, einem Dampfbad und einer Sauna verwöhnen zu lassen. Ist das nicht ein schönes Schwimmtraining?
Außerdem wurden wir während unseres Aufenthalts in der Partnerstadt von unseren Gastfamilien mit zahlreichen französischen Leckereien (Käse, Croissant, Pain au chocolat, Milchbrötchen, etc.) versorgt, mit welchen wir uns auch reichlich für zu Hause eingedeckt haben. Nach einem herzlichen Abschied von unseren Gastfamilien haben wir uns über Paris auf den Heimweg gemacht. Mit dem leuchtenden Eifelturm im Rücken hieß es dann endgültig Abschied von Frankreich zu nehmen.
Für uns fünf war der Austausch ein tolles Erlebnis, das es unbedingt zu wiederholen gilt. Wir freuen uns schon sehr darauf, wenn uns die französischen Schwimmer nächstes Jahr in Forchheim besuchen und hoffen, dass wir nach dieser Wiederbelebung des Schwimmeraustauschs mit Biscarrosse nächstes Jahr mit einer noch größeren Gruppe teilnehmen können.